Neurologische Erkrankungen

Neurologische Erkrankungen sehen wir täglich in unserer Hausarztpraxis. Sie reichen von kleinen Missempfindungen oder Kopfschmerzen bis hin zu Schlaganfällen und Lähmungen. Einige Erkrankungen können wir selbst diagnostizieren und behandeln, bei anderen leiten wir Sie zu spezialisierten Neurologen weiter.

Schlaganfall

Ein Schlaganfall ist eine lebensbedrohliche Erkrankung und bedarf der schnellstmöglichen Krankenhausbehandlung. Nach einem Schlaganfall ist eine kontinuierliche Weiterbehandlung von großer Bedeutung. Wir kümmern uns vor allem um die Behandlung der Risikofaktoren. Dies beinhaltet die Überwachung des Blutdrucks, die Kontrolle von Risikofaktoren wie Diabetes mellitus oder erhöhtem Cholesterinspiegel. Wir fördern einen gesunden Lebensstil und verordnen Ihnen erforderliche Medikamente. Darüber hinaus benötigen Betroffene häufig Physio- und Ergotherapien, welche wir verordnen.

Migräne

Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die starke, pulsierende Kopfschmerzen, häufig begleitet von Übelkeit, Lichtempfindlichkeit und manchmal Sehstörungen verursacht. Als Hausärzte können wir Migräne diagnostizieren, die Symptome bewerten und Behandlungsmöglichkeiten wie Schmerzmittel, Triptane oder prophylaktische Medikamente empfehlen. Wir helfen Ihnen auch dabei, potenzielle Auslöser zu identifizieren und Lebensstiländerungen vorzunehmen, um Migräneattacken zu reduzieren.

Polyneuropathie

Als Polyneuropathie wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der mehrere periphere Nerven im Körper geschädigt sind. Dies kann zu Missempfindungen wie Kribbeln aber auch Taubheitsgefühlen, Schwäche oder Schmerzen in den betroffenen Bereichen führen. Polyneuropathien treten häufig bei Patienten mit Diabetes mellitus auf. Mittels körperlicher Untersuchung lässt sich eine Polyneuropathie diagnostizieren. Laboruntersuchungen unterstützen bei der Ursachenfindung. In den meisten Fällen werden Patienten zumindest einmalig einem Neurologen vorgestellt. Die Therapie richtet sich stark an der jeweiligen Ursache aus.

Wurzelkompressions­syndrom bei Bandscheiben­vorfall

Patienten mit Bandscheibenvorfällen behandeln wir nahezu täglich. In den meisten Fällen haben die Patienten ausstrahlende Rückenschmerzen. Bei einem Bandscheibenvorfall tritt Gewebe aus der Bandscheibe aus und drückt auf eine Nervenwurzel (Wurzelkompressionssyndrom). Je nachdem um welche Nervenwurzel es sich dabei handelt, kann es im betroffenen Gebiet zu Schmerzen, Missempfindungen, Taubheitsgefühlen und Muskelschwäche kommen. Im Rahmen der körperlichen Untersuchung lässt sich meist gut feststellen, um welches Segment es sich dabei handelt. Sofern die Motorik noch voll erhalten ist, versucht man zunächst mittels konservativer Behandlung mit Schmerzmitteln und Physiotherapie eine Besserung zu erzielen. Dabei können auch weitere Therapien durch spezialisierte Fachärzte hilfreich sein.

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